Liebe kann so schön sein. Sie hüllt dich in Geborgenheit, flutet dich mit Wärme und wiegt dich in Leichtigkeit. Und dann kann Liebe dafür sorgen, dass du den größten Schmerz deines Lebens fühlst. Dass du nicht mehr weißt wohin mit deiner verdammten Angst und deiner ewigen Sorge.
Ich habe Angst. Jeden Tag. Mal mehr, mal weniger – aber doch immer. Über meine Ängste und solche im Allgemeinen habe ich bereits einen Beitrag geschrieben. Doch nun wirft sich die Frage auf: Können wir etwas aus unserer Angststörung lernen?
Es war ein weit entfernter, vereinsamter Wald. Grauer Nebel zog kilometerweite Schleier, Regen drang durch die triste, verwahrloste Landschaft. Schon lange bahnte sich kein Lichtstrahl mehr in sein tiefstes Inneres. Doch eines Tages bestritt eine mutige Frau den langen Weg entlang der Dunkelheit.
Im Gesundheitsmagazin der AOK Bremen/Bremerhaven ist ein einfühlsamer Artikel über mich, mein Leben und meinen Umgang mit seelischen Belastungen erschienen.
Ich habe zwei Katzen: Schnotti (chronischer Schnupfen) und Glimmer (Herzfehler). Als eine der beiden ein beunruhiges Husten hatte, entschied ich mich, sie ausnahmsweise in meinem Schlafzimmer nächtigen zu lassen. Dann folgte eine Nacht, die ich so schnell nicht vergessen werde...
Es war eine kleine alte Frau, die bei der zusammengekauerten Gestalt am Straßenrand stehen blieb. Das heißt, die Gestalt war eher körperlos, erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Liebe kann so schön sein. Sie hüllt dich in Geborgenheit, flutet dich mit Wärme und wiegt dich in Leichtigkeit. Und dann kann Liebe dafür sorgen, dass du den größten Schmerz deines Lebens fühlst. Dass du nicht mehr weißt wohin mit deiner verdammten Angst und deiner ewigen Sorge.
Ich habe Angst. Jeden Tag. Mal mehr, mal weniger – aber doch immer. Über meine Ängste und solche im Allgemeinen habe ich bereits einen Beitrag geschrieben. Doch nun wirft sich die Frage auf: Können wir etwas aus unserer Angststörung lernen?